Am 15. Juli lud die KB! Tulla unter dem Motto „Quo vadis KB?“ die Mitgliedsbünde der Karlsruher Burschenschaft zum KB! Seminar ein.
Der Abend wurde gebührend mit einem Sektempfang auf dem Tullahaus eingeleitet. Neben den Mitgliedsbünden KB! Arminia und KB! Teutonia durften wir auch unseren Referenten zur burschenschaftlichen Geschichte, Dr. Franz Egon Rode einer sehr verehrlichen Burschenschaft Allemannia zu Heidelberg, begrüßen.
Nach einer kurzen Anmoderation durch Bb. Spreng, folgt der Vortrag durch Dr. Franz Egon Rode unter dem Banner „Haben sich die Burschenschaften überlebt?“. Der Vortrag führte uns von den Anfängen der ersten Burschenschaften im 19. Jahrhundert durch die Weimarer Republik und das Kaiserreich, bis hin zur Bedeutung der Burschenschaften im heutigen Deutschland.
Im Anschluss folgten zwei Gruppenarbeitsphasen, in denen die fünf Säulen der Karlsruher Burschenschaft, „Wohltätigkeit, Wirtschaft, Politik & Gesellschaft, Wissenschaft & Studium sowie Sport & Spaß“ genauer definiert, priorisiert und mit konkreten Maßnahmen versehen werden sollten.
Die erarbeiteten Ergebnisse wurden anschließend unter den Mitgliedsbünden diskutiert und festgehalten. Die KB! Tulla bedankt sich bei Dr. Franz Egon Rode für den sehr gelungenen Vortrag, sowie die rege Teilnahme und konstruktive Zusammenarbeit mit der KB! Arminia und KB! Teutonia.