Trotz der Corona Krise und den steigenden Fallzahlen war es der Aktivitas möglich, die mit Freude erwartete Aktivenfahrt durchzuführen.
Mit Feldbetten und FFP2 Masken im Gepäck machten wir uns auf den Weg! Nach einer kleinen Stärkung erreichte die Aktivitas die KZ-Denkstätte in Dachau. Die Ausstellung im Konzentrationslager erinnert an das Leiden und Sterben der Häftlinge, sowie die Verbrechen der NS-Zeit. Nachdenklich und geprägt durch die Einflüsse fuhren wir nach München weiter.
Dort angekommen wurden wir bereits vom K.S.St.V. Alemannia erwartet. Der Aufenthalt in München begann mit einem kulinarischen Highlight. AH Ellrich lud die Aktiven zu einem exquisiten Abendessen im Andechser Wirtshaus ein. Dieser Abend klang dann bei einem gemütlichem Couleur-Bummel durch die Innenstadt aus.
Am nächsten Morgen veranstaltete die Aktivitas zusammen mit dem K.S.St.V. Alemannia ein Weißwurstfrühstück, um sich für den anstehenden Tag zu stärken. Dieser begann mit dem Besuch des Deutschen Museums München, welches eines der größten naturwissenschaftlichen Museen der Welt ist. So konnte jeder Bundesbruder nach seinen eigenen Interessen den Rundgang individuell gestalten.
Nach dem Museumsbesuch gaben uns AH Klopsch und AH Wilmes eine umfangreiche Stadtführung. Am Abend stand eine Bartour auf dem Programm. Aufgrund der Corona-Lage verteilten sich die Aktiven auf mehrere Bars. Im Anschluss lies die Aktivitas gemeinsam den Abend beim Gastgeber K.S.St.V. Alemannia ausklingen.
Am letzten Morgen ging es gestärkt in die Pinakothek der Moderne. Hier gab es wieder ein breites kulturelles Angebot, an dem sich die Aktiven bereicherten. Anschließend wurde die Aktivitas von AH Preissner, AH Klopsch, AH Wilmes, und AH Kunz zum Mittagessen eingeladen.
Wir durften uns über eine sehr gelungene Aktivenfahrt freuen, die besonders unter den Umständen der Corona-Krise jeden Bundesbruder begeistert hat. Dafür und für die vielen Erfahrungen, bedanken wir uns bei unseren AH Preissner, AH Wilmes, AH Kunz und besonders bei AH Elrich und AH Klopsch. Genauso wie bei der K.S.St.V. Alemannia für die Gastfreundschaft, die in der aktuellen Situation nicht selbstverständlich ist.