Nachdem wir am Vorabend den Festkommers des 180. Stiftungsfestes unserer lieben Karlsruher Burschenschaft Teutonia besucht hatten, machten wir uns früh morgens auf den Weg nach Heidelberg. Es war – vor allem für unsere Füxe – die Gelegenheit das studentische Leben einer anderen Stadt bei Kaiserwetter kennenzulernen. Einmal dort angekommen, führte uns ein kleiner Spaziergang von unserem Parkplatz durch die Altstadt Heidelbergs gleich ins „Schnookeloch“. An diesem geschichtsträchtigen Ort verwöhnten uns Koch und Kellner mit Speis und Trank. Umgeben von Wänden und Tischen voller Tradition ließen wir es uns in gemeinsamer Runde gutgehen.
Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Schloss, vom dem aus wir diese schöne Stadt genießen konnten. Der Weg zurück in die Altstadt führte uns an den Villen und Verbindungen Heidelbergs vorbei. Wir nutzten die Gelegenheit und pflogen den Kontakt zur B! Frankonia zu Heidelberg, zur B! Vineta Heidelberg und zur B! Allemannia Heidelberg.
Zurück am Kornmarkt konnten wir dem guten Geruch von Kaffee und den Anblicken des Eis‘ der Passanten nicht widerstehen. Auch wir ließen uns auf die Terrassen nieder und genossen die Sonnenstrahlen. Den weiteren Abend verbrachten wir damit die Kneipen und Restaurants der „Unteren“ zu erkunden. Bis wir dann bis tief in die Nacht hinein am Ufer des Neckars saßen und diesen idyllischen Ausflug Revue passieren ließen.
Selten hat ein Titel derart gut gepasst.