Timeline
Nachdem die Zusammenarbeit der Bünde in der Neuen Deutschen Burschenschaft stagnierte, trat die Karlsruher Burschenschaft Tulla aus dieser aus.
Übernahme des Vorsitzes der Neuen Deutschen Burschenschaft, ein für uns sehr ehrenvolles Amt. Das in uns gesetzte Vertrauen konnten wir mit einem gelungenen Vorsitzjahr begleichen.
Inzwischen hatten einige Burschenschaften die Neue Deutsche Burschenschaft mit zeitgemäßen Zielen gegründet. Die Karlsruher Burschenschaft Tulla ist diesem Weg gefolgt und seit 1997 Mitglied der Neuen Deutschen Burschenschaft.
Nachdem die Deutsche Burschenschaft einen eher rückwärts gerichteten Kurs eingeschlagen hat, trat die KB Tulla aus dem Dachverband aus.
Dieses Jahr kann als Höhepunkt der vorangegangenen Bemühungen angesehen werden, vor allem durch die Einweihung unseres Verbindungshauses in der Waldhornstraße, welches durch gemeinsame Anstrengungen erworben und umgebaut wurde.
Jedoch schon im Juni 1947 gründeten junge Studenten mit Kriegserfahrung nach der Zerstörung unserer Städte und akademischer Einrichtungen, zum Teil nach Gefangenschaft, im Vertrauen auf ihre Energie und der Bedeutung gemeinsamer Anstrengung unsere „Tulla“ wieder neu. Trotz des Zusammenbruchs Deutschlands war ihnen ihr Idealismus geblieben. Gerade wegen der materiellen Not…Weiterlesen
Durch die Machtergreifung Hitlers und der damit einhergehenden Suspendierung der Aktivitias, um der Eingliederung in den NSDStB zu entgehen, wurde die Aktivitas, zusammen mit der Aktivitas der Karlsruher Burschenschaft Arminia, in der Kameradschaft „Sycha“ später „Scharnhorst“ weitergeführt.
Umbenennung des A.I.V. Tulla in Karlsruher Burschenschaft Tulla. Von der Notwendigkeit, einem Dachverband anzugehören, überzeugt, wurde die Karlsruher Burschenschaft Tulla im Jahre 1927 Proband in der Deutschen Burschenschaft und vier Jahre später erfolgte dann die endgültige Aufnahme.
Auf dem Weg zur Burschenschaft wurde das sog. Fachprinzipabgelegt und der Name „Akademische Ingenieur – Verbindung Tulla“ angenommen.
Einweihung unserer Hütte im Schwarzwald und Gründung des Vereins Tulla-Hütte e.V. zu ihrer Erhaltung.
Der Verein gab sich den Namen „Akademischer Ingenieurverein Tulla“ nach Johann Gottfried Tulla, Ingenieur-Oberst im Dienste des Großherzogs Karl Friedrich von Baden. Die Mitglieder führten das Prinzip des Lebensbundes ein und tragen seither die Farben braun-weiß-grün. Außerdem wurde das Wappen und der Zirkel eingeführt. Als Ingenieure gaben sie sich den Wahlspruch mens agitat molem – Es ist der…Weiterlesen
Zwanzig Studenten der Technischen Hochschule Karlsruhe gründeten den „Akademischen Bauingenieur-Verein zu Karlsruhe“. Zweck des Vereins war damals wie heute, „durch gegenseitige Anregung und Unterstützung die wissenschaftliche Bildung seiner Mitglieder zu fördern und sie in einer Gemeinschaft zu vereinen“.